OTELO lebt von der Idee, Menschen einen offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen. Eine Idee, die auf einen geschützten Entwicklungs- und Experimentierraum für experimentelles und gemeinsames Schaffen setzt. Eine Idee, die Anwendungsfelder aus Technik, Medien und Kunst öffnet und miteinander verbindet. Darum trägt OTELO diese Idee auch im Namen.
OTELO Offenes Technologielabor
Projektträger: Verein OTELO Offenes Technologielabor
Verantwortliche*r: Martin Hollinetz
2013
1.000 Euro Preis
AT
Zivilgesellschaft / Sozialwirtschaft
Lokale Entwicklung
Auf Basis einer Machbarkeitsstudie zur Schaffung regionaler Entwicklungsräume entstanden zuerst in Gmunden und Vöcklabruck, dann in Ottensheim, Kirchdorf und Vorchdorf lokale Zentren für gemeindenahe Aktivitäten, die von ehrenamtlichen Otelo-Teams bei Bedarf und je nach Stadium (Idee / Spiel / Projekt) unterstützt werden, sonst aber selbstorganisiert laufen: ob Workshops zur Wissensvermittlung, denkBARs zum Impulse Setzen, Jams als offenes Format – Raum gibt es für alle(s). Die Gemeinden sorgen für Basisinfrastruktur in kommunalen Gebäuden, ein 'Hand(lungs)buch' für Orientierung bei Gruppen und neuen Standorten. Eine Genossenschaft als alternative Anstellungsmöglichkeit für Entrepreneure ist gerade in Gründung.